Ottos Mission
In Deutschland gibt es 100.000e von Oldtimern. Das klingt nach Massengütern. Die Relation zu ca. 45 Millionen PKW gesamt zeigt aber, dass der Besitz eines Oldtimers etwas Besonderes ist. Der Besitzer erfreut sich an seinem Auto, vor allem, aber nicht nur, wenn er damit fährt. Jeder Zweite „schraubt“ auch gerne an seinem Oldtimer. Egal ob auch Schrauber oder „nur“ Fahrer – beide haben mit ihrem Oldie einfach eine gute Zeit. In Deutschland gibt es mehrere Hunderttausend Oldtimer. Das klingt nach Massengütern. Die Relation zu ca. 49 Millionen PKW gesamt zeigt aber, dass der Besitz eines Oldtimers etwas Besonderes ist. Der Besitzer erfreut sich an seinem Auto, vor allem, aber nicht nur, wenn er damit fährt. Jeder Zweite „schraubt“ auch gerne an seinem Oldtimer. Egal ob auch Schrauber oder „nur“ Fahrer – beide haben mit ihrem Oldie einfach eine gute Zeit.
Daneben gibt es Abermillionen der 57 Millionen deutschen Führerscheinbesitzer, die sich ebenso für Oldtimer begeistern. Aber aus verschiedensten Gründen - Zeit, Finanzen, private oder berufliche Lebensumstände, Lebensentwurf - keinen Oldtimer besitzen. Man ist geneigt, reflexhaft zu sagen: das Interesse oder die Leidenschaft für Oldtimer ist bei der Gruppe der Oldtimer-Besitzer grösser als bei der Gruppe der Nicht-Besitzer. Denn sonst hätten die Nicht-Besitzer ja auch einen. Im Durchschnitt mag das noch stimmen, aber es gibt bei der Gruppe der Nicht-Besitzer mittlerweile sehr viele, die es in jeder Hinsicht mit der Gruppe der Besitzer „aufnehmen“ können. Auch bezüglich der Kenntnisse.
Diese beiden Gruppen sind nicht statisch. Nicht wenige wechseln von der Gruppe der Nicht-Besitzer zu den Besitzern und umgekehrt. Oder ein Besitzer will auch einmal einen anderen Oldie fahren. Und parallel will ein anderer Besitzer seinen Oldie fahren.
Über OttoChrom können sich beide kennenlernen und austauschen.
Die Entscheidung, für welches Auto man sich interessiert und es fahren will, ist genauso individuell wie die Entscheidung, wen man bei seinem eigenen Auto ans Steuer lässt. Alles ist freiwillig, nichts muss. Man freut sich für den anderen – der Besitzer daran, dass der Fahrer eine gute Zeit mit seinem Auto hat, der Fahrer daran, dass der Besitzer so einen tollen Wagen besitzt und er ihn nutzen darf. Es kommen eben Menschen mit Interesse an klassischen Fahrzeugen über das Sharing miteinander in Verbindung. Und kommen sich näher. Gemeinschaft entsteht. Bei aller Geistesverwandtschaft braucht dies einen abgesicherten Rahmen und gewisse Spielregeln. Und einen Ansprechpartner bei Fragen, Sorgen und Nöten. Dies alles schafft Sicherheit und Vertrauen. Damit wird das Sharing zu einer gewinnenden Erfahrung für beide Seiten. Deshalb gibt es OttoChrom. Und OttoChrom freut sich ungemein, in einem Bereich zu wirken, für den gilt: „Glück ist das einzige, was sich verdoppelt, wenn man es teilt“.